![]() Bei meinem letzten Blogpost mangelte es mir ganz ohne Absicht etwas an Fingerspitzengefühl: Jörg erzählte mir gestern beim Gitarrespielen/-üben, dass ich ganz vergessen hätte, in Zusammenhang mit Luis Lunchbox auch meinen jetzt Ex-Bandkollegen Mex im letzten Beitrag zu erwähnen und er auch nicht auf dem Foto vom Gig im Klösterl zu sehen ist! Mensch, na klar! Selbstverständliches vergisst man leicht… Es ist für mich so selbstverständlich, dass Mex der Kopf der Band ist – in meinen Augen, sorry Wolfi 😉 -, begnadeter Musiker und Gitarrenvirtuose! Wahrscheinlich habe ich ihn deshalb vergessen – weil Selbstverständlichkeiten meist vergessen werden -, und auch, weil ich ihn demnächst hier im Blog mit einem kleinen Interview zu seinen eigenen Musikprojekten vorstellen möchte. Darauf freue ich mich schon, also schaut wieder rein!
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![]() Mein musikalisches Jahr 2017 kommt jetzt langsam wieder in Gang. Es geht zäh, weil der Tag eben nur 24 Stunden hat und die Woche nur 7 Tage – um all das unterzubringen, was ich in meinem Leben gerne tun würde, bräuchte ich 12-Tage-Wochen á 72-Stunden-Tage… Verrückt schöne Kreativität Das klingt verrückt? Mag sein. Und es war nicht immer so in meinem Leben. Da gab es Phasen, in denen ich am Wochenende wartete darauf, dass etwas passiert, jemand anruft (wie in dem Song „Kein Schwein ruft mich an“). Aber diese Zeiten sind vorbei und das ist gut so. Allerdings bedaure ich jetzt aktuell, dass nicht alles gleichzeitig möglich ist und ich zwischendurch sortieren muss, was weiterhin ins volle Leben hineinpasst und was nicht. |
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Juli 2017
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